Umgestaltung (Refaktorierung) der Kategorienordnung

Ich habe versucht @Jele·s Vorschlag in der zweiten Variante

… bzw. für die inneren Angelegenheiten eine neue Kategorie zu öffnen.

umzusetzen. Deswegen gibt es im Vorschlag die Kategorie „AGs und Internes“

Meine Beweggründe:

  1. Ich halte es für ggf. schwierig klar zu unterscheiden wo die Grenze zwischen Vernetzung nach innen und außen eigentlich verläuft, u.a. weil viele von uns neben B&B auch noch in anderen Strukturen tätig sind.

  2. Ich kenne und verstehe Vernetzung als sowohl nach innen als auch (oder sogar mehr) nach außen gerichtet. Z.B. kenne ich „regionale Vernetzungstreffen“ wo verschiedene Leute von verschiedenen Gruppen zusammenkommen, sich und ihrer Gruppen vorstellen etc.

Tatsächlich ist Außenwirkung auch aus meiner Sicht etwas anderes. Das verstehe ich eher im Sinne von Öffentlichkeitsarbeit. Aber auch hier sind die Grenzen fließend wie zum Beispiel der Beitrag Austausch Solidarische Landwirtschaft (Solawi) zeigt. Das ist aus meiner Sicht eher „Vernetzung nach außen“ (wovon wir gerne mehr haben sollten), aber schon auch „Außenwirkung“.

Fazit: Ich bin der Meinung, dass die Kategorie-Bezeichnung Vernetzung und Außenwirkung in ihrem Umfang ein ganz guter Kompromiss ist (auch vor dem Hintergrund, dass wir nicht zu viele Kategorien haben sollten).

Die AG-Vernetzung ist (aktuell) eigentlich nur für das Organisieren der monatlichen Treffen zuständig. Ich denke, es ist wünschenswert, wenn unabhängig von dieser AG weitere Vernetzungsaktivität stattfindet. Auch deswegen hatte ich mich gegen eine Streichung von „Vernetzung“ aus den Hauptkategorien entschieden.

Am Ende ist es vermutliche eine Geschmacksfrage, ob wir lieber weniger und dafür breitere Kategorien oder engere und dafür mehr haben wollen. Ich bin da ziemlich emotionslos und wollte hier nur meine Gedanken hinter dem Vorschlag darlegen.

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