Ja, ich habe zwei Kunden (beides gemeinnützige Vereine), für die ich es hoste und administrieren. Kurz zusammengefasst würde ich sagen die Benutzer mögen es, da recht benutzerfreundlich, aber auf der Adminseite habe ich mitunter zu kämpfen. Wir können uns bei Bedarf gerne weiter dazu austauschen.
Eine gute Zusammenfassung unseres Austauschs.
Ich würde vielleicht noch auf der Plusseite für HumHub ergänzen, dass die einzelnen Spaces (Gruppen/Communities) durch den modularen Aufbau sehr individuell ausgestaltet werden können.
Auf der Minusseite ist in Sachen Barrierefreiheit/Accessibility sicherlich noch Luft nach oben.
Ich habe Humhub in der GWÖ getestet und war sehr zufrieden damit.
Die IT-Verwaltung hat aber gemeint, dass Humhub nciht ein echtes Forum sei, und wollte noch andere Tools ausprobieren, u.a. dieses.
Bei Humhub ist es möglich, Tabellen darzustellen, hier aber nicht.
Bilder können hier hochgeladen und angezeigt werden.
Nachträglich kann ich auch hier meine Antwort bzw. meinen Beitrag auch korrigieren.
Bei Humhub können Gruppen erstellt werden und der Zugang zu diesen kann reguliert werden. Dies ist wichtig, da es bei manchen Gruppen Verschwiegenheitserklärungen zu berücksichtigen gilt. Dieses Tool kann das offensichtlich nicht.
Humhub scheint damit definitiv besser als dieses Tool zu sein.
Danke für die Info. Mit „dieses Tool“ meinst du discourse? Discourse ist speziell für Diskussionen geeignet. Für den offenen Austausch mit „Externen“ finde ich das sehr geeignet.
Für mich ist immer die Frage, welche Prozesse und welche Arten der Kommunikation sollen abgebildet bzw. unterstützt werden.
Bei HumHub ist es vermutlich auch eine Frage der aktivierten Erweiterungen, welche/ wie viele Dienste/Funktionen/Anwendungen damit abgedeckt werden können.
Tine2.0 kenn ich bisher noch nicht, klingt aber zumindest von der Marketingseite her recht interessant. Hast Du Erfahrungen damit?
Und ja, letztlich ist natürlich alles irgendwie Groupware, Collaboration-Software, Community-Software,… aber halt mit teilweise sehr unterschiedlichen Schwerpunkten, Konzepten, Benutzeroberflächen, …
Und das macht am Ende den Unterschied.
Tine kannte ich auch noch nicht. Nextcloud ist im Einsatz, aber nicht hinreichend, für die gesuchten Einsatzgebiete. Eine Integration der NC wäre in jedem Fall wünschenswert.
Das Unternehmen ist transparent. All unsere Fragen konnten wir anhand dessen, was online kommuniziert wird, beantworten oder wurden im persönl. Gespräch geklärt. Was findest du intransparent im Vergleich zu anderen?
kein öffentliches diskussionsforum oder mailinglist, kein community-based support, keine öffentlicher bug/issue tracker die gemessen an der anwenderzahl nennenswert viele einträge enthalten.
sprich:
man kann sich auf basis öffentlich verfügbarer information kein bild davon machen, was diese software/plattform taugt.
es ist sogesehen ne blackbox die man nur durch „selber testen“ ergründen kann. sogar manche non-opensource software ist da transparenter