Zivilgesellschaftliche Organisationen und Zoom-Nutzung

In letzter Zeit haben wir oft mitbekommen, dass grundsätzlich begrüßenswerte Organisationen sowol für interne als auch außenwirksame Veranstaltungen die Videokonferenzsoftware Zoom einsetzen. Das löst bei Menschen aus der B&B-Szene mehr oder weniger stark negative Emotionen aus: Unverständnis mit Anteilen von Bestürzung und Resignation. Rational zielführender ist es aber sicherlich, konstruktiv darauf zu reagieren:

  • In die Situation (Kenntnisstand, Verlässlichkeitsanforderungen, Zeitdruck) der Entscheidungsträger:innen hineinversetzen,
  • respektvoll auf den Missstand hinweisen,
  • konkrete Unterstützung anbieten.

Der folgende Text stammt aus einer Mail vom 05.06.2020 und einer Antwort vom 08.06.2020, jeweils leicht angepasst. Er soll 1. illustrieren, dass das o.g. Vorgehen funktionieren kann und zweitens als Inspiration bzw. Textsteinbruch für eigne Aktivität dienen.

Original-Mail (2020-06-05)

Sehr geehrte Damen und Herren, liebes XYZ-Team,

Der Anlass dieser Mail ist eine Detail-Kritik. Beginnen möchte ich aber mit einem grundsätzlichen Lob:
Ich halte die Arbeit von XYZ für sehr wertvoll und insbesondere auch Projekt ABC für wichtig und richtig. Sehr gut!

Als Teil der Bits&Bäume-Bewegung kann ich Ihnen folgende Bemerkung nicht ersparen: Die im Projekt ABC eingesetzte Videokonferenzplattform ZOOM ist problematisch! Wir haben dazu einen ausführlichen Blogbeitrag zusammengestellt:

„Sicherheitslücken und unethisches Verhalten bei Zoom“

https://dresden.bits-und-baeume.org/2020/05/22/zoom-problematik.html

Ich habe völliges Verständnis dafür, dass sich nicht alle Probleme auf einmal lösen lassen und dass es sicher auch gut nachvollziehbare Gründe gab, jetzt bei dieser Veranstaltung ZOOM einzusetzen. Der Zweck meiner Bemerkung ist a) innerhalb der XYZ-Gruppe ein Problembewusstsein zu schaffen bzw. die ggf. schon vorhandene ZOOM-kritische Fraktion zu stärken. Und b) anzuregen, dass die Hinweise zu ZOOM auf der Anmeldebestätigungsseite (https://…) umformuliert werden.

Aktuelle Formulierung:

+++
Die Online-Veranstaltung verwendet das Programm Zoom, welches den Zugangslink bereitstellt.

[…]

(diese Option funktioniert nur bei den Browsern Google Chrome oder Microsoft Edge).

[…]

Für die Verwendung der Software ZOOM übernimmt die XYZ-Organisation keine Haftung. Die geltenden
Datenschutzrichtlinien von Zoom finden Sie hier.
+++

Vorschlag:

+++
Die Online-Veranstaltung verwendet das Programm Zoom, welches den Zugangslink bereitstellt. Die XYZ-Organisation ist sich der damit verbundenen Probleme bewusst und prüft derzeit Alternativen.

[…]

(diese Option funktioniert nur bei den Browsern Chromium (Freie Software), Google Chrome oder Microsoft Edge).

[…]

Für die Verwendung der Software ZOOM kann die XYZ-Organisation keine Haftung übernehmen. Die geltenden Datenschutzrichtlinien von Zoom finden Sie hier.
+++

Ich vermute eine grundsätzliche Offenheit für die Problematik.
Die vorgeschlagene Formulierung spiegelt zumindest Problembewusstsein wider und stünde meiner Meinung nach einer Organisation wie der XYZ gut an. :slight_smile:

Um es nochmal deutlich zu machen: Bitte diese wohlwollende Anregungen nicht als demotivierende Kritik verstehen!

Antwort 1 (2020-06-08):


herzlichen Dank für Ihre konstruktive Kritik! Sie haben recht, die XYZ-Organisation ist auch nicht nur glücklich darüber, Zoom zu verwenden. Mein letzter Stand diesbezüglich ist, dass geprüft wird, welche Alternativen es gibt und ob diese eingesetzt werden können.

Ich habe Ihre Anmerkungen und Vorschläge bezüglich des Disclaimers an die entsprechenden Stellen weitergeleitet und hoffe, dass dort schnell reagiert wird. Leider kann ich selbst nichts am Disclaimer ändern, da dieser vorgegeben ist.

Antwort 2 (2020-06-08):


es wurde schnell reagiert, mit der Frage, ob wir Ihre Vorschläge für unseren Zoom Disclaimer so 1:1 übernehmen dürfen?

Meine Reaktion (2020-06-08)


sehr gern können Sie die Formulierung übernehmen, egal ob wörtlich oder
ggf. angepasst.

Noch ein Vorschlag für eine eventuelle Alternative:

https://senfcall.de/

Generell auch der Hinweis auf die Bits&Bäume-Bewegung:

https://bits-und-baeume.org/de

https://bits-und-baeume.org/forderungen/info/de

Aus meiner Sicht ist es absolut wünschenswert und für alle Beteiligten
vorteilhaft, wenn sich ein so wichtiger Akteur wie die XYZ auch in
Bezug auf die eigenen Strukturen an dem Diskurs über Digitalisierung und
Nachhaltigkeit beteiligt.

Antwort 3 (2020-06-08)

vielen Dank für Ihre Nachricht! Wir sind für die Anregungen sehr dankbar. Unsere interne Auseinandersetzung zu Nachhaltigkeits- und Digitalisierungsthemen innerhalb der XYZ kann davon nur profitieren.

Fazit: ich bin zufrieden.

Verallgemeinerungsthese: Wenn Missstände unter Berücksichtigung der Perspektive aller Beteilitgen offen angesprochen werden, besteht oft eine gutes Lösungspotential. Das kostet zwar „ein bisschen“ mehr Mühe und Überwindung, als nur innerhalb der eigenen Selbstbestätigungsblase die negativen Emotionen rauszulassen, ist aber aus meiner Sicht langfristig zielführender.

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Weitere ähnliche Mail, ggf. für die Gewinnung von Textbausteinen:

Betreff: Webinare auf ZOOM

Über die Info-Mail von XYZ bin ich auf

ABCD

aufmerksam geworden.

Die Veranstaltungen klingen ziemlich interessant. Allerdings halte ich die unkritische ZOOM-Nutzung für problematisch und inkonsistent mit dem inhaltlichen Anliegen der Veranstaltungen und der Postwachstumsbewegung insgesamt. Es wirkt ein bisschen, als ob eine FossilFree-Gruppe zum Plenum in ein Tankstellen-Bistro einlädt. :slight_smile:

Ich vermute, es liegt an einer Mischung aus wahrgenommenen Sachzwängen und fehlenden Infos über die Probleme und die Alternativen – also in etwa die gleiche Gemengelage, wie bei vielen anderen großen und kleineren gesellschaftlichen Missständen auch. Deshalb ein niedrigschwelliger Vorschlag über dessen Umsetzung ich mich freuen würde, aber viel wichtiger, der im objektiven Interesse der Veranstalter:innen sein sollte:

Am Ende des Abschnitts zur Anmeldung könnte noch ein Satz eingefügt werden:

„“"
Wir sind uns der mit der Videokonferenzplattform ZOOM verbundenen Probleme bewusst und prüfen derzeit Alternativen für zukünftige Veranstaltungen.
„“"

Das macht erst mal keine zusätzliche Arbeit, zeigt aber immerhin Problembewusstsein und Lernbereitschaft – beides wichtige Eigenschaften in einer Transformation zu einer besseren Welt.

Weitere Infos:

Zivilgesellschaftliche Organisationen und Zoom-Nutzung

https://dresden.bits-und-baeume.org/2020/05/22/zoom-problematik.html

Hintergrund: Ein Anliegen der Bits&Bäume-Bewegung ist es, die Akteur:innen der Zivilgesellschaft und insbesondere der Umweltbewegung bei einer nachhaltigen Nutzung und Mitgestaltung digitaler Strukturen zu unterstützen und für die entsprechenden Probleme zu sensibilisieren.

Sehr hilfreich! Vielen Dank!

Ich „musste“ inzwischen noch weitere Mails schreiben. Unter Umständen sind die ebenfalls hilfreich:

(Namen von Individuen und Organisiationen durch „ABC“, „OPQ“, „XYZ“ etc. ersetzt)


Lieber OPQ Dresden, liebe Liste,

vielleicht haben einige schon drauf gewartet, aber das hier

On 20.01.21 16:34, XYZ | OPQ Dresden wrote:

wir wollen euch daran erinnern, dass nächste Woche Donnerstag, dem 28.
Januar,
19 Uhr der FARN*-Referent Felix Schulz einen
OPQwissen-Vortrag zum Thema „Rechtsextremismus und Naturschutz“ hält.
Zugangslink: https://zoom.us/j/96928718560
kann aus meiner Sicht nicht ohne öffentlichen[^1] Widerspruch stehen
bleiben.

„Wer aber vom Kapitalismus nicht reden will, sollte auch vom Faschismus
schweigen“ (Max Horkheimer)

… und :zap:Zoom​:zap: ist eines der prominentesten Symbole des modernen
Überwachungskapitalismus.

Weil die beiden längeren Antwortmails vom WE auf eine
Veranstaltungsankündigung der OPQjugend (siehe unten) vielleicht
untergegangen sind, habe ich das Problem und mögliche Lösungen hier
nochmal in einem kurzen Foliensatz zusammengefasst:

Fazit: Vom OPQ muss und kann die Welt im Jahr 2021 mehr erwarten, als
Veranstaltungen über Zoom zu bewerben.

Bitte nicht als demotivierende Grundsatzkritik auffassen, sondern als
ehrlich wohl gemeinten Hinweis auf ein relevantes Problem.

[^1] Ich habe mich (wieder) für eine Mail über die Liste entschieden,
weil die Multiplikationswirkung der Veranstatlungsankündigung (defacto
Zoom-Werbung) Kern des Problems ist und demnach der Widerspruch auch
entsprechender Multiplikationswirkung bedarf.

Beste Grüße,
ABC

Es folgen chronologisch die beiden themenbezogenen Mails von letztem
Samstag und Sonntag (gemäß der Rückmeldungen nicht ganz ohne
Unterhaltungswert):

On 16.01.21 15:46, ABC wrote:

Lieber EFG, liebe OPQjugend, liebe Oeko-DD-Empfänger:innen,

als Mitbegründer dieses Mailverteilers und als Mitbegründer von Bits-
und Bäume Dresden sehe ich mich in der moralischen Verpflichtung aus der
schweigenden Masse herauszutreten und zu das Wort zu ergreifen:

Umwelt Quiz? Super Sache!

Aber über Zoom? Was zum Kranich habt Ihr denn gefrühstückt?

Aber mal im Ernst. Zoom ist echt nicht cool [1, 2]. Und eine coole Orga
wie die OPQjungend sollte sowas nicht nutzen, erst recht nicht für eine
öffentliche Veranstaltung für die breit geworben wird. 1. Weil es
massive objektive Probleme Datenschutzprobleme gibt, die sich die
OPQjugend nicht einhandeln sollte. 2. Wegen der Vorbildwirkung (und der
daraus resultierenden Verantwortung) und 3. Weil die Organisation sich
damit selber unglaubwürdig macht.

Eine unkritische ZOOM-Nutzung ist inkonsistent mit dem inhaltlichen
Anliegen der Veranstaltung und der Bewegung für einen
emanzipatorisch-progressiven Wandel insgesamt. Es wirkt ein bisschen,
als ob eine FossilFree-Gruppe zum Plenum in ein Tankstellen-Bistro einlädt.

Ich vermute, die bisherige Unsensibilität diesbezüglich liegt an einer
Mischung aus wahrgenommenen Sachzwängen und fehlenden Infos über die
Probleme und die Alternativen – also in etwa die gleiche Gemengelage,
wie bei den meisten anderen großen und kleineren gesellschaftlichen
Missständen auch.

Aber: Datenschutz ist im gesellschaftlichen Aktivismus des 21.
Jahrhunderts kein nerviger Ballast, sondern muss Kernkompetenz sein!
Erst recht in einem Phase, in der die freiheitliche Demokratie weltweit
und auch bei uns erodiert wie ein Schneemann im Regen.

Das absolut mindeste wäre, in der Veranstaltungsankündigung eine Fußnote
einzufügen:

„“"
Wir sind uns der mit der Videokonferenzplattform ZOOM verbundenen
Probleme bewusst und prüfen derzeit Alternativen für zukünftige
Veranstaltungen.
„“"

Das macht erst mal keine zusätzliche Arbeit, zeigt aber immerhin
Problembewusstsein und Lernbereitschaft – beides wichtige Eigenschaften
in einer Transformation zu einer besseren Welt.

Weitere Infos:

[1] https://dresden.bits-und-baeume.org/2020/05/22/zoom-problematik.html

[2]
Zivilgesellschaftliche Organisationen und Zoom-Nutzung

Empfohlene Alternative zu Zoom: BigBlueButton,

z.B. via

https://bbb.agdsn.de/ oder https://senfcall.de/

Zur Einordnung dieser Mail: Ein Anliegen der Bits&Bäume-Bewegung ist es,
die Akteur:innen der Zivilgesellschaft und insbesondere der
Umweltbewegung bei einer nachhaltigen Nutzung und Mitgestaltung
digitaler Strukturen zu unterstützen und für die entsprechenden Probleme
zu sensibilisieren.

https://dresden.bits-und-baeume.org/selbstverstaendnis.html

Für (konkrete oder allgemeine) Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Emanzipatorisch-Progressive Grüße und bleibt gesund,

ABC

PS: Ich gehe jetzt einen Schneeman bauen!


On 17.01.21 15:13, ABC wrote:

Lieber EFG, liebe OPQjugend, liebe Oeko-DD-Empfänger:innen,

Nach einer Nacht drüber schlafen und verschiedenen Arten von Feedback,
halte ich es für angemessen, meine gestrige Nachricht nochmal einzuordnen:

Es lag und liegt überhaupt nicht in meiner Absicht die OPQjugend oder
das Projekt Umweltquiz zu diskreditieren. Ich weiß, wie viel Arbeit und
Energie in ehrenamtliches Nachhaltigkeitsengagement fließt. Im
Gegenteil: Ich finde Euch und das Projekt super! Nur deshalb habe ich
mir die Mühe gemacht und versucht, eine – der teilweise jugendlichen
Zielgruppe geschuldeten – humorvolle Mail zu verfassen, um auf ein aus
meiner Sicht reales Problem hinzuweisen.

Ob das Stilmittel der augenzwinkernden :zap: Zuspitzung :zap: (!! WTF !!),
jedoch bei allen als solches angekommen ist, daran bestehen inzwischen
begründete Zweifel.

Also nochmal (fast) humorlos:

  • Ich halte Datentschutz für ein sehr wichtiges Konfliktfeld in der
    politischen Auseindandersetzung über die Welt von morgen. Macht setzt
    Wissen voraus und diese Wissen kommt heutzutage zum großen Teil aus
    Daten, die „freiwillig“ zur Verfügung gestellt werden. Die StaSi hätte
    sich die Finger wund geleckt, wenn sie auch nur ein Zehntel der Daten
    der heutigen IT-Monopolisten gehabt hätte.

  • Ich halte es für wünschenswert, dass sich Individuen und
    Organisationen, die sich hauptsächlich in bestimmten Bereich (z.B.
    Umwelt) für eine bessere Welt einsetzen, auch eine Sensibilität in
    anderen Bereichen (z.B. Antidiskreminierung, digitale Selbstbestimmung,
    …) entwickeln.

  • Dass dabei Zielkonflikte, unterschiedliche Meinungen, „Fehler“ und
    „Kritik“ auftreten, ist abe rvöllig selbstverständlich. Wenn die Lösung
    der globalen Probleme einfach wäre, dann hätten wir sie heute nicht. Das
    ganze kann nur in einem permanenten Lernprozess (für alle)
    funktionieren. Und mit Lernen meine ich: Informationen austauschen.
    Meine Mail sollte ein Beitrag dazu sein.

  • Zoom ist auch heute, einen Tag später, immernoch problematisch [1].
    Vorallem aber steht für manche Menschen, die sich mit der Materie
    beschäftigt haben, die unkritische Nutzung von Zoom als aktuell
    prominentestes Symbol für die fatale Entwicklung, welche die
    Digitalisierung nimmt
    : Einige wenige Monoplo-Konzerne kontrollieren de
    facto unsere gesamte Kommunikation und dringen aktuell auch ganz tief
    ins Bildungssystem ein (vom Fernunterricht bis zum „Umwelt-Quiz“). Und
    weite Teile der Bevölkerung und leider auch der aktiven
    Zivilgesellschaft zucken mit den Schultern und sind vom süßen Gift der
    fluffigen Klicki-Bunti-User-Experience so verwöhnt, dass sie weniger
    problematische Alternativen als unzumutbar bucklig ablehnen. Und in
    gewisser Weise habe sie damit sogar recht, weil die Standards der
    Zumutbarkeit eben durch die gestylten Monopollösungen definiert werden
    (so wie die Standards bezüglich Reisezeit (und -preis) von Berlin nach
    Barcelona eben vom Flugzeug und nicht von der Bahn oder gar dem Fahrrad
    bestimmt sind.)

  • Die Einsicht in diese Entwicklung verursacht Frustration und oft auch
    Resignation, und die wird dann jedes mal getriggert, wenn das Wort
    „Zoom“ in unkritischem Zusammenhang benutz wird.

  • Ein transparenter Umgang mit dem Problem, zum Beispiel mit der in der
    ersten Mail vorgeschlagenen Fußnote, macht die Sache schon deutlich
    besser. Es geht ja, neben der konkreten (vorhandenen aber
    überschaubaren) Gefährdung für die informationelle Selbstbestimmung, wie
    gesagt hauptsächlich um die Vermeidung der symbolische Botschaft: Die
    OPQjungend benutzt Zoom – dann scheint (ihr) das Thema Datenschutz also
    nicht so wichtig zu sein.

  • Die ganze Sache hier bestärkt mich darin, dass das Anliegen von
    Bits-und-Bäume, nämlich der kommunikative Brückenschlag zwischen
    Umweltbewegung und digitaler Zivilgesellschaft notwendiger denn je ist,
    deswegen der spontane Vorschlag:

Wollen wir mal zusammen ein Quiz organisieren? Mit Fragen aus beiden
Bereichen? Und mit PR in beiden Blasen? Und dann möglichst nicht über
Zoom? Ich wäre dafür!

  • Gerne können wir auch mal eine sachliche inhaltliche Diskussion
    darüber führen, ob Zoom, WhatsApp, Insta etc. wirklich so schlimm sind,
    oder ob die Nerds da nicht völlig überzognen #DatenAlarmismus betreiben.

  • Sollte es noch Fragen oder Gesprächsbedarf geben: einige Leute aus dem
    OPQ haben meine Telefonnummer, ansonsten auch gerne Nummerntausch per
    Mail. Schriftliche Kommunikation hat eben Grenzen.

In jedem Fall, vielen Dank für Eure Arbeit und Eurer Engagement. Niemand
ist perfekt, und das gibt uns allen Raum, voneinander zu lernen – und
dabei den Spaß nich aus den Augen zu verlieren.

Liebe Grüße,
ABC

PS: Mir ist gestern beim Rollen der ersten Schneekugel aufgefallen, dass
ich gar keinen „Schneemann“ sondern eigentlich einen „Schneemensch“
bauen wollen sollte. Ich mach da jetzt mal weiter…

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