Wie schon in einigen Kontexten angekündigt, würde ich gerne auf dem rC3 2021 eine (virtuelle) Podiumsdiskussion organisieren, bei der Vertreter:innen der Zivilgesellschaft (Umweltbewegung, Hacker:innen, …) über den aktuellen und den zukünftig wünschenswerten Umgang mit sozialen Medien diskutieren.
Angefragt habe ich bisher
- Luisa Neubauer (FFF)
- Constanze Kurz (CCC)
- Volksverpetzer Redaktion
- BUND (private Kontakte)
Grobes Konzept:
Form:
- 4-5 Leute aus der Zivilgesellschaft (FFF, CCC, BUND, DigitalCourage,
…) diskutieren - Moderation z.B. ein:e Journalist:in + 1-2 unterstützende Leute zur
Moderation des Chats - ggf. kurzer (gemeinsam vorbereiteter Impulsvortrag zur Klärung der
Faktenlage) - 30-45min Diskussion vorbereiter Fragen
- 15-45min Diskussion mit Publikum (Fragen aus dem Chat bzw. live im
Konferenzraum)
Inhalt:
- Aktuelle Situation: Rolle vom sozialen Medien in der
zivilgesellschaftlichen Kampagnenarbeit - Probleme: Welche mit den Plattformen assoziierten Probleme sind Euch
schon konkret aufgefallen - Sachzwänge vs. (Selbst)Reflexion: Wie offen werden die problematischen
Aspekte der Plattformen thematisiert - Perspektiven: Was müsste und was kann sich ändern, um weniger abhängig
von den Monopolstrukturen zu sein
Anregungen, Feedback, Mitwirkungsinteresse? →Antworten oder Kontakt per Mai