DER GRÜNE FADEN
Ein Pilotprojekt zur Entwicklung eines historischen Themenpfades
der Geschichtswerkstatt RAW 2020 in Kooperation mit dem
SozioKulturellen ProjekteZentrum und der RAW Kultur L e.G.
Präsentation zum Tag des Offenen Denkmals ® unter dem Berliner Motto:
Denk_mal nachhaltig
12./13. September 2020 jeweils 13:00 Präsentation
13. September 2020 15:00 Mini Jour Fixe Stadtnatur hierzu möchten wir Euch herzlich einladen. Wir würden uns über eine zukünftige Kooperation mit Interessierten sehr freuen!
DER GRÜNE FADEN ist als Themenpfad auf dem RAW-Gelände an der
Warschauer/Revaler Strasse in Berlin Friedrichshain geplant. Ziel ist es, mit
Hintergrundinformationen und angeschlossenen Bildungsformaten zu
dokumentieren, wie sich die Akteur*innen des ehemaligen RAW-tempel e.V. für
die Themen Nachhaltige Stadtentwicklung, Bürgerbeteiligung bei der
Geländeentwicklung und den Erhalt des Baumbestands, sowie für urbanen
Gartenbau eingesetzt haben.
Das Pilotprojekt präsentiert Station 1 + 2 des Grünen Fadens auf dem
westlichen Teil des RAW-Geländes (Warschauer/Revaler Straße). Diese werden
vor Ort und digital präsentiert.
Station 1 mit Dokumenten und Materialien zur Stadtentwicklung 1999-2004
Station 2 zur Stadtnatur, insbesondere zum Baumbestand und dem während
der Brachezeit 1994-1999 enstandenen Biotop auf dem Gelände
Historisches Foto- und Videomaterial sowie Audiobeiträge ehemaliger Aktiver
können zusätzlich an den Stationen mit dem Smartphone über QR-Code
abgerufen werden.
Die Jour Fixe am Sonntag wird die drei Eschen der 2. Station zum Thema
haben.
Bis zum Jahresende wird die virtuelle Ausstellung auf einer eigenen Homepage
mit weiteren historischen Informationen und Originaldokumenten ergänzt, sie
bildet dann die Grundlage für die Entwicklung zukünftiger Stationen und
weiterer Kooperationen.
Team ‚Der grüne Faden‘
Uta Kala, Geschichtswerkstatt RAW 2020,
Emily Winter, Assistenz RAW Kultur L
Kristine Schütt, Kulturvertreterin SKPZ
Grafik- und Appdesign Kathrin Schädlich für RAW Kultur L
Kontakt: Kristine Schütt, kristine.schuett@t-online.de, 0176-610 80 286
Ich schau morgen vorbei.
lg
Lession learned,
Jedes Reichsbahnausbesserungswerk war verpflichtet auf ihrem Werksgelände mehre Eschen zu Pflanzen. Weil Eschenholz ein wichtiges Nutzholz für den Eisenbahnbetrieb darstellte. Schon vor 153 Jahren, so alt ist das RAW Frank-Stenzer nämlich wusste man Nachhaltigkeit kommt nicht von alleine.