Kann man unsere kritische Infrastruktur hacken? Ist die Strom- und Wasserversorgung, aber auch das Gesundheitssystem, Leitstände für Kommunikationstechnologie oder Verkehr ausreichend geschützt? Welche Folgen erfolgreiche Cyberangriffe hätten, welche Ressourcen dem Staat zur Verfügung stehen, was alles fehlt und was wir tun können - darüber spricht Ijon, Mitglied der AG KRITIS.
Dieser Zusammenschluss aus ca. 40 unabhängigen Expert*innen, die sich täglich mit kritischen Infrastrukturen beruflich auseinandersetzen, schlagen die Gründung eines zivilen, ehrenamtlichen und rein defensiven Cyberhilfswerk (CHW) vor.