Ich fasse hier mal unser Treffen nach bestem Wissen und Gewissen zusammen.
Nach einer kurzen Vorstellung aus Dresden, Berlin, Hamburg/Lüneburg, Köln, Oderbruch, Stuttgart, Kassel und Göttingen haben wir eine Weile über kommende Treffen gesprochen und dabei folgendes festgehalten:
Wir wollen zwei verschiedene Arten von Treffen.
Ein häufiger stattfindendes (monatlich z.B.), niedrigschwelliges „Stammtischtreffen“. Dort soll es auch Informationen für neu dazukommende Leute geben („onboarding“). Angedacht wurde dafür die erste halbe Stunde des Treffens, um Leute die schon dabei sind nicht zu langweilen.
Außerdem soll es ein Treffen in größeren Abständen (vierteljährlich z.B.) geben, wo auch vermehrt konkret inhaltlich gearbeitet wird. Diese Treffen werden auch kuratiert mit evtl. Vorträgen, Lightningtalks, Gruppenarbeiten und änlichem. Eine Liste mit möglichen Ideen haben wir während unserem Treffen schon gesammelt, sie ist unten angehängt.
Ob auch die kleinen Treffen vorbereitet/moderiert werden und wenn ja von wem (Wanderpokal?), wollen wir beim ersten Treffen klären.
Die Zeit der Treffen haben wir in einer Blitzabstimmung vorläufig auf den 1. Donnerstag des Monats festgelegt. Das kann gut und gerne einen Zusammenhang damit haben, dass heute auch Donnerstag ist, und alle Abstimmenden Donnerstags gut können Aber es ist wie gesagt nur vorläufig - um die mühsame Terminabstimmung kommen wir nicht rum…
Wir beginnen damit noch nicht nächste Woche. Es wird hier nochmal eine explizite Ankündigung geben.
Es war sehr motivierend zu sehen, von woher überall Interesse kam - ich hatte mit einer Runde ähnlich der Quatscherunde zum rC3 gerechnet und war überrascht dass doch so viele Leute da waren, auch viele die (noch) ohne Regionalgruppe dastehen.
Auf dass noch mehr Treffen kommen, und dass der Input der von allen Seiten kam, auch gut zusammengeführt wird. Ich freu mich!
Rave
Wer das Treffen nochmal kleinteiliger nachvollziehen mag, hier ist das live mitgeschriebene Pad:
https://pad.fsfw-dresden.de/p/bub-communitytreffen-2021
Es soll aber keine Info dort vergraben bleiben, daher dieser Forenbeitrag zur Zusammenfassung. Bitte auch nichts mehr im Pad hinzufügen, es wird wahrscheinlich nicht gelesen.
Die Ideenliste:
- AG s auf Bundesebene ausweiten wenn es das Thema hergibt
- nachhaltige Infrastruktur für Vereine und Initiativen
- Erstellung und Austausch von Info- und Sensbilisierungsmaterial für die 100% Ökos oder 100% Bits, insbesondere die For Future Gruppen
- Wo sind bereits For-Future-Gruppen mit freiem Softwarebewusstsein aktiv?
- Lightningtalks + Openspace danach
- regelmäßige Sprechstunde (Anlaufstellen für Fragen)
- „B&B-Starterkit erarbeiten“
- mittelfristig: Förderung für Professionalisierung
- Wissensdatenbank (Inhalte und Orga/Vernetzung)
- Input-Vorträge (ruhig länger - 40 min +x) von Leuten, denen gerade ein aktuelles superSonderProjekt auf den Fingern brennt.
- Status von regionalen Projekten berichten
- Austausch über strategische Inhalte/Fragen wie Transformation gelingt (ohne zu theoretisch)
- Kooperationen/Verknüpfungen sinnvolle mit externen Akteuren, die auch Dinge in eine ähnliche Richtung tun
- Workshops ausarbeiten (Das Planspiel will gestreichelt werden!)
- Onboarding NICHT DA! … auslagern.
- Partnering + Speed Dating (=virtuelle „Teeküchengespräche“), setzt irgendeine minimale Community-Funktion mit Profilen und Terminfindung/Matching voraus)
- mehr grün , weniger Digitalisierung
- Output: Zoom, Facebook, Microsoft Teams und ähnliche Plattformen: wo liegen hier die Probleme? Eine für „außenstehende“ nachvollziehbare Erklärung. Und was hat das mit Nachhaltigkeit zu tun?
- Output: Handbuch/Whitepaper für Schulleiter:innen, Behörden, usw., wie sie im Sinne von BuB handeln/entscheiden können - niedrigschwellig, möglichst konkret, und ohne technische Details