U.a. seitens der IT-Gruppe des Netzwerk Solidarische Landwirtschaft sind wir aktuell dabei, Beschaffungskriterien (bspw. bzgl. faire Herstellung, ökologische Nachhaltigkeit, ggf. GWÖ-bilanziert etc. pp.) zum Kauf und der Nutzung von Produkten, aber auch der Nutzung von Dienstleistern zu definieren und wollen diese auch später öffentlich teilen. Hat jemand von euch bereits eine solche Matrix erstellt oder angefangen, die er/sie gerne mit uns teilt? Dann müssen wir das Rad nicht neu erfinden
@tantebootsy Super spannendes Thema. Hatte vor einiger Zeit mal angefangen, ist bis dato eine Ideenliste:
Dienstleister
Erfahrung mit Open-Source Software, Nutzung von freier Software intern (Betriebssystem, installierte Software) sowie in Kundenprojekten, lokal wie in der Cloud
Grünstromvertrag des Unternehmens
Verwendete Rechenzentren sollten mit 100% erneuerbare Energien versorgt sein.
Engagement im Bereich freie Software, z. B. Organisation/Teilnahme in NGOs im Kontext freier Software oder Organisation von Events/Treffen
Falls zutreffend: Selbst entwickelte Software wird unter einer freien Lizenz veröffentlicht
Erfahrung mit Standard-Tools für Entwicklung im Open Source Kontext: Git, Linux, …
Regelmäßige finanzielle Unterstützung/Spenden an freie Software Projekte
So eine Matrix wäre mir nicht bekannt. Ich denke da müssten sich die SolaWi die Kriterien selber klar werden und dann versuchen danach zu handeln.
FreieSoftware, OffeneFormate.
OffeneHardware ist natürlich auch zumindest mit in den Kriterienkatalog aufzunehmen auch wenn es aktuell unmöglich erscheint das umzusetzen.
Ihr könnt auch nochmal bei https://ecobytes.net/ nachfragen was die so gemacht haben.
Ich selber bin ein Fan vom MoveCommons, auch wenn ich der einzige bin der das extrem gut findet. Frame your Initiative, Damit kann man sehr schnell erkenntlich machen nach welchen Prinzipien das Kollektiv die Initiative o.ä. arbeitet.