Ich habe im „falschen“ Thread schon eine Post zu infra4future.de hinterlassen.
https://discourse.bits-und-baeume.org/t/infrastruktur-wildwuchs-auch-fuer-einzelne-ohne-gruppe/886/4
Ich kann die Enttäuschen nachvollziehen, wir haben bei infra4future.de in München auch viel Interesse generiert aber leider wenig Nutzer der lokalen Orgas tatsächlich gewinnen können. Da wird dann doch z.B. Slack bevorzugt.
Vielleicht ist es sinnvoll Nischen zu finden wo es keine klaren Platzhirsche gibt oder die Platzhirsche nicht dringend gebraucht werden (bei Whatsapp zum Beispiel die Reichweite). Workadventure wäre vielleicht was (womit direkt auch noch jitsi eingeführt werden kann und vielleicht andere Dienste die eingeblendet werden können (pads))? Vielleicht auch noch Streaming-Support, also Dienste und Anwendungen bei denen mehr direkter Support in echtzeit/live benötigt wird.
Vielleicht sind das auch zu viele Baustellen auf einmal wenn die Klimaschutzbewegung sich neben den teils direkt offensichtlichen großen Themen/Herausforderungen beim Umweltschutz und der CO2-Reduktion auch noch mit der ganzen kaputten und nicht nachhaltigen Internet-Landschaft auseinandersetzen muss bzw. neue Tools lernen muss um dem aus den Weg zu gehen.
In 1 1/2 Wochen ist divoc und hacc wollte da ein paar Sessions machen.
Eine davon wäre „nix gelernt beim Klimaschutz“. Es steht noch nicht 100 % fest ob die Session stattfindet weil die Person die die Session durchführen würde erst Ende der Woche genaueres weiß.
Es würde um unserer mit NixOS laufende Infrastruktur gehen um anhand dieser nix kennenzulernen. Das könnte auch das „onboarding“ einfacher oder interessanter machen.
Besteht allgemein Interesse an so was? Kann ja eventuell irgendwann später stattfinden.
Guten Morgen zusammen,
ja da haben wir ein wenig Wildwuchs, was zum Teil der dezentralen Natur der Bewegung geschuldet ist (keine Wertung, finde es super) und dem Anspruch irgendwie schnell ans Netz zu kommen, um wirksam zu sein. Das trifft sowohl auf Kommunikation (Messenger, etc.) als auch auf Webseiten und andere Applikationen zu. Wir bei den DevelopersForFuture sind ja im Grunde genau für diese Baustelle hier angetreten. Nur mussten auch wir lernen, dass für den Anfang eine gewisse Form von Pragmatismus erst einmal zielführender war. Sprich: uns wurmen natürlich die WordPress-Installationen da draußen. Von einem Laien betreut ist kann WP ein wahres Einfallstor für Angreifer sein, aber es kann halt per Knopfdruck durch jeden Menschen ans Netz gebracht oder betreut werden. Und mit diesem Trade-off leben wir dann nun schon seit 2 Jahren. Es geht also um Einfachheit für die Aktivisten vs. Sicherheit und Ressourcen-Schonung.
Dazu kommt dann leider auch noch, dass Diskussionen um Tooling (Sei es Messenger oder Web-Framework) emotional beinahe bis zur völligen Selbstaufgabe geführt werden. Der Sachzweck geht völlig verloren. Darum war es bisher so schwer zwischen den For-Future Organisationen eine Instanz zu bilden, die hier Vorgaben machen kann. Und Vorgaben geht so oder so nicht, es müssen am Ende Vorschläge sein und viel Information. Und dafür braucht es Ressourcen, also Menschen die hier wirksam sind. Von daher wäre eine AG hier sehr sinnvoll. Eine AG die:
- aus IT-Verantwortlichen der Gruppen besteht
- genügend Ressourcen hat, um hier wirksam zu sein
- Akzeptanz in den Gruppen generiert
Ja, es macht Sinn und ja wir sollten das gemeinsam aufsetzen. Ich sehe mich und meine Rolle hier diese Position mit den DevelopersForFuture auszufüllen, gerade nach den Dingen rund um den digitalen Streik zum 19.03. als gescheitert an. Ich wäre also sehr froh, wenn hier ein Mensch den Hut aufsetzen wollte.
@ElectricMaxxx volle Zustimmung. Was die AG anbelangt, wäre es mir wichtig, da nicht nur die Nerds einzubeziehen, sondern auch einige (mehr oder weniger repräsentative) Endnutzer*innen, also Aktivisti aus den Ortsgruppen (schließlich muss denen der Wurm am Ende schmecken). Ein Workshop zur Anforderungserhebung und zum Austausch über Erfahrungen wäre sicherlich nicht schlecht, wobei man da ja auch nicht von Null anfangen muss.
Ich stelle mir außerdem vor, dass so eine AG gut bei Together for Future angesiedelt sein könnte. Die haben schon den Kontakt zu allen Gruppen und mehrere eigene Projekte. Wie groß die Akzeptanz seitens der For-Future-Gruppen ist, kann ich nicht einschätzen, aber von der Idee her würde das ja gut zum Selbstverständnis von Together for Future passen.
Ja, die DiVOC sieht super aus, ich bin dabei und komme auch zu den hacc-Sessions dazu, wo möglich.
Find ich inhaltlich auch interessant, habe mit nix eher so 2015 mal einige Zeit verbracht und mag das Konzept. Bin gespannt auf eure Erfahrungen.
Für „Nicht-Tech-Nerds“: Nix ist ein Paket-/Buildsystem bzw. NixOS eine Linux-Distro, welche echte reproduzierbare stabile Systeminstallationen ermöglicht.
Willkommen Felix! Ich freue mich, dass wir uns hier wiederfinden! Wenn es die Pandemie irgendwann zulässt, lass uns doch mal in LG auf einen Kaffee treffen
Wir haben mit dem BVSC letztes Jahr ein ähnliches Problem (pandemiebedingter Wildwuchs) bei mehreren gemeinwohlorientierten Organisationen identifiziert und mit unserem Projekt Smart-Charities (https://bundesverband-smart-city.org/smart-charities-net-digitalisierung) adressiert.
Trotz aller Hilfsangebote und Ermahnungen zieht sich das Problem aber immer noch durch fast alle Kooperationen, nicht nur mit NGOs.
Es bewegt sich was, aber seehhhrrr schleppend …
Wie @ElectricMaxxx richtig angemerkt hat, es ist müßig (um nicht von Selbstaufgabe zu sprechen
Ich plädiere für Leuchtturm-Projekte und würde gerne versuchen, ein Gespräch mit uns und einer der größeren Organisationen aus dem Bereich Ehrenamt und Engagement zu initiieren, wenn gewünscht.
Meine BuB-Kolleg*innen kennen mein Credo: nicht an Mauern abarbeiten, sondern lieber offene Türen einrennen
Hallo zusammen,
ich wurde dankenswerter Weise von jemandem auf diese AG hier verwiesen. Erstmal richtig schön, dass ihr euch dem Thema annehmen wollt!
Wir haben in Kassel unter dem Namen Kassels Klimaplan eine Mitmach-Plattform geschaffen für alle, die Ideen für Klimaschutz in Kassel einbringen wollen. Sie basiert auf der Wiki-Software MediaWiki, die auch das System hinter Wikipedia ist. Dabei wird die erweiterte MediaWiki-Variante von BlueSpice eingesetzt. Betrieben wird das Wiki auf einem virtuellen Server von uberspace.
Einerseits ist für euch vielleicht das Projekt interessant und andererseits gibt es bestimmt auch noch einiges zu verbessern, weswegen ein Austausch, wie ihr in schaffen wollt, super interessant für uns wäre.
Vor ein paar Wochen hat die Plattform uns auch einige technische Probleme beschert, weswegen wir auf der Suche nach technischem Support sind, da wir alle eher Bäume als Bits sind. Primär suchen wir eine Person, die sich kontinuierlich um Updates, Backups und etwaige Fehlerbehebungen kümmern kann oder sich Ideen, die mit MediaWiki-Erweiterungen oder vielleicht auch anderen Systemen umgesetzt werden könnten, widmen möchte.
Vielleicht findet sich da ja unter euch jemand, die oder der uns da ein wenig beratend zur Seite stehen möchte? Das wäre wundervoll!
Nur zur Info: es gibt einen separaten Thread zum Thema „Wissensdatenbank“
https://discourse.bits-und-baeume.org/t/ag-gruendung-wissensdatenbank/892/22
Hat noch jemand Interesse an dem Thema?
Wir adressieren mit unserem Projekt Smart-Charities.net abgesehen von FFF auch andere Gemeinwohlorientierte Organisationen und Initiativen (nachfolgend NPOs genannt).
Neben Kollaborations-Tools, Videokonferenz-Lösungen und vielen anderen Anwendungsbereichen, in denen FOSS-Alternativen existieren, wird NPOs, die sich für Nachhaltigkeit einsetzen, häufig die Frage gestellt, warum ausgerechnet sie für Ihre Öffentlichkeitsarbeit YouTube, Facebook, Twitter & Co. einsetzen, anstatt das Fediverse zu nutzen.
Ich kann euch versichern: sehr viele NPOs sind sich der Problemtaik bewusst.
Kritisieren und appellieren bringt nicht viel, denn auch wenn mediale Reichweite und Beharrungskräfte sicherlich eine Rolle spielen,
den wesentlichsten (und wohl naheliegendsten) Grund, der in den Kritiken meistens nicht identifiziert wird, habe ich im letzten Jahr hier im Discourse angeführt:
jene zivilgesellschaftlichen Akteure, die Verantwortung übernehmen, wie z.B. NPOs und engagierte Bürgerinnen und Bürger haben kein ausreichendes Know-How und meist kein Budget für innovative technische Entwicklungen.
@hermar hat darauf folgerichtig geantwortet:
Ich denke, dass viele EntwicklerInnen einfach (noch) nicht so weit sind. Die Mehrheit der Gesellschaft hat sich in der heutigen Wirtschaft bequem eingerichtet und EntwicklerInnen gehören nun einmal zu dieser Gesellschaft.
Wie mensch bei uns im Norden sagt: „Nicht viel schnacken - anpacken!“
Wer motiviert ist, praktisch(!) mitzuhelfen, NPOs aus der Pfadabhängigkeit zu befreien, ist eingeladen, sich bei mir zu melden.
Hier noch zur Info, für alle, denen nicht ganz klar ist, warum wir hoffen, mit den Umweg über NGOs auch FFF, XR, etc. zu erreichen:
„Insgesamt engagiert sich fast die Hälfte aller jungen Menschen zwischen 14 und 25 Jahren
(49,2 Prozent) in Deutschland freiwillig.“
https://www.bmfsfj.de/resource/blob/119820/b06feba2db2c77e0bff4a24662b20c70/freiwilliges-engagement-junger-menschen-data.pdf
Viele Kinder und Jugendliche engagieren sich in zivilgesellschaftlichen Organisationen.
Unser Hypothese:
Eine Durchdringung der organisierten Zivilgesellschaft mit FOSS-Alternativen, insbesondere dezentralen/federierten Social-Media-Lösungen, wird zwangsläufig zu einem „Einsickern“ solcher Alternativen in die Lebenswelten junger Menschen und somit zu steigender Akzeptanz führen, bis eine „kritische Masse“ erreicht ist, aus der ein neuer Quasi-Standard erwächst.
Hallöchen,
ich komme von der MatrixUG der MessengerAG von FridaysforFuture. Wir würden uns sehr über eine Zusammenarbeit freuen. Zudem bin ich auch die Person die den FFFDE Mastodon Account maintained.
FridaysforFuture hat einen eigenen Matrix Server fff.chat, auf welchem Accounts über den FFF Cloud Account und zukünftig auch mit Codes erstellt werden können. Ihr könnt gerne mal in unserem Support Raum vorbeischauen: https://matrix.to/#/#support:fff.chat
oder auch mir schreiben: https://matrix.to/#/@bundesnachrichtendienst:fff.chat
(Wir wurden btw nie angefragt bzw nie ist was bis uns durchgekommen)
Moin moin,
wie schön, dass Du uns gefunden hast
Und noch erfreulicher ist es, dass FFF eine eigene MatrixUG hat!
Vielleicht können wir mal eine gemeinsame Online-Session machen, in der wir uns gegenseitig ein bisschen über unsere jeweiligen Strukturen und Prozesse aufklären?
Ich persönlich würde mich gerne auch erfahren, wie es bei FFF generell um die Awareness bzgl. Privacy und FOSS aussieht.
Ich bin u.a. auch Vertreter der Zivilgesellschaft im Dialogkommitee des „Dialog für Cyber-Sicherheit“ des BSI und habe auch aus jener Perspektive ein großes Interesse am Austausch.
Beste Grüße,
Mirko (@mdp:rs485.network)
Moin @Proviant ! Das sind ja gute Nachrichten!
Ja, lasst gern beizeiten mal austauschen, wie Mirko interessiert mich das Thema Freie Software / Datenschutz-Awareness in der „jungen Klimabewegung“ auch sehr.
Hier ein kurzer, aber - wie ich finde - aufschlussreicher Austausch aus dem BuB-Matrix-Raum:
Mich hat natürlich interessiert, wie mensch versucht, den Matrix-Raum in der FFF-Bewegung bekannter zu machen, um Leute von WhatsApp, Telegram & Co. weg zu holen.
Ich habe gefragt
„habt ihr den Matrix-Service in den meistbesuchten FFF-Messaging-Räumen/-Gruppen beworben?“
Die Antwort eine:r Teilnehmer:in war
„Nein, weil bei FFF so viel über Messenger geredet wurde, dass ein mehrheitlicher Konsens besteht, dass bei FFF nicht über Messenger diskutiert wird“
Ich habe nachgefragt:
„Vielleicht wissen deshalb viele FFF-Aktivist:innen noch gar nicht, dass es den Matrix-Server gibt, geschweige denn, wozu der Service gut sein soll? Auf einen neuen Service einer „legitimierten Arbeitsgruppe“ in den einschlägigen Räumen/Gruppen hinzuweisen wäre doch naheliegend und legitim, oder nicht?“
Antwort:
„In der Theorie ja, aber dann sind alle sauer, wegen Messengerdebatten oder so“
Ich habe nachgefragt:
„Wir haben bei B&B als dezentrale Bewegung das Dilemma einer formalen Entscheidungsfindung, da es keinen von allen zuvor legitimierten Prozess oder Gremien dafür gibt. Deshalb würde mich am genannten Beispiel, „dass ein mehrheitlicher Konsens besteht, dass bei FFF nicht über Messenger diskutiert wird“ interessieren, wie so ein mehrheitlicher Konsens in euer Bewegung festgestellt wird. Könnt ihr etwas dazu sagen, wie das abgelaufen ist?“
Darauf kam keine Antwort.
Hallo zusammen,
hier mal noch ein Update zu diesem etwas älteren Thread:
Im Rahmen eines geförderten Projekts haben wir, die AG Digitale Transformation des Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V., Kriterien für eine nachhaltigere IT-Infrastruktur gesammelt sowie ein Verzeichnis für freie Software und deren Hoster:innen/SaaS*-Anbieter:innen begonnen. Das Ergebnis ist auf unserer Webseite unter IT-Infrastruktur zu finden.
Wir möchten euch damit weiterhelfen, inspirieren und zum Nachdenken anregen , wenn es auch bei euch um IT-Infrastruktur geht. Wir freuen uns über Rückmeldungen und konstruktive Kritik via technik@solidarische-landwirtschaft.org und werden diese bei der weiteren Entwicklung der Seiten einbeziehen. Da unsere Ressourcen leider sehr begrenzt sind, seht uns bitte nach, wenn es mit der Antwort auf Eure Nachrichten auch mal einige Wochen dauert. Apropos: Wir suchen händeringend nach personeller Unterstützung bei unserer IT-Arbeit! Solltet ihr Lust haben, bei uns einzusteigen, kommt gerne auf uns zu. Weitere Info gibt es auf unserer Seite Möglichkeiten des Engagements.
Wie kam es zu den neuen Informationsseiten? Da wir im Internet keine Webseite finden konnten, die eine umfangreiche und dennoch schnell zu erfassende Kriteriensammlung zum Gesamtthemenkomplex „Freie Software, ökologische Nachhaltigkeit und Datenschutz“ bot, haben wir diese auf Basis von Recherchen und Expert:innen-Wissen in einem ersten Schritt selbst erstellt. Leider konnten wir auch kein filterbares Verzeichnis finden, das lediglich freie Software auflistet. Daher haben wir auch dieses selbst übernommen. Nicht alle Organisationen verfügen intern über das Know-how zum Betreiben der teilweise technisch komplexen freien Software (bzw. Open-Source-Tools). Im dritten Schritt haben wir daher Dienstleister:innen aufgelistet, die den Betrieb freier Software im Rahmen von Hosting oder Software as a Service übernehmen, die vorgenannten Kriterien bereits auf dem Schirm haben und diese (zumindest teilweise) auch bereits erfüllen.
Nächste Schritte: Wir denken, dass wir mit den erstellten Seiten eine gute Basis zu diesem Themenkomplex geschaffen haben und hoffen, Euch damit eine nützliche Übersicht an die Hand geben zu können. Die nächsten Schritte können nun die weitere Unterfütterung der Kriterien mit Hintergrundinformationen und das Hinzufügen und inhaltliche Ausarbeiten der beiden Verzeichnisse Software und Dienstleister:innen sein. Eine Vision ist die langfristige Eigenständigkeit dieses Projekts außerhalb des Internetauftritts des Netzwerk Solidarische Landwirtschaft unter einer eigenen Domain. Alternativ oder zusätzlich kann das Verzeichnis für die freie Software auch auf die Seiten der Free Software Foundation ziehen. Wenn Ihr selbst weitergehende Ideen und/oder grundsätzlich Interesse am Voranbringen des Projekts habt, meldet euch gerne bei uns via technik@solidarische-landwirtschaft.org oder informiert euch hier über Möglichkeiten des Engagements.
Danke Felix, bist Du noch hier? Kommst Du zu MetaPlattformForFuture ? Und natürlich alle die, die da noch am Ball sind?
Meine 4-fache Anfrage, Bitte:
Hallo bub Team,
kann Du Unterforen in „Softwareprojekte und Infrastruktur“ einrichten?
Ich wünsche mir die Gruppierung:
– ERP Systeme OpenSource
-ERPNext -Tryton -iDempiere -weitere ERP Systeme
Kannst Du auch die bestehenden Threads einordnen, Gunter und weiter haben so einiges geschreiben.
Zur Zeit ist es völlig unübersichtlich.
Danke
Vielen Dank
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Wir freuen uns über Rückmeldungen und konstruktive Kritik via technik@solidarische-landwirtschaft.org und werden diese bei der weiteren Entwicklung der Seiten einbeziehen.
Nach meinen Informationen hat solidarische-landwirtschaft.org keine Kapzitäten frei.
Mit ehrenamtlich kann man keine Möhren oder Strom kaufen oder Miete bezahlen.
Wozu noch eine Plattform / AG wo hier kaum Austausch, bis auf die Threads von Gunter stattfindet?
Unterforum: Software-Projekte und Infrastruktur - Bits & Bäume
buberp
Hey ihr zum Thema Plattform übergreifende Ideen
ich würde euch gerne etwas vorstellen und zwar habe ich die letzten Wochen an einem Forum gearbeitet für Fridays for Future und potenziell für die ForFuture-Bewegungen.
Das Forum soll Aktivistinnen aus unterschiedlichsten Städten zueinander bringen, mein Ziel ist es, dass der Austausch zwischen den Aktivistinnen besser wird!
Dabei ist das Forum eine Austauschmöglichkeit sowie ein Debattenraum, es soll mehr auf Augenhöhe diskutiert werden und ausgetauscht werden.
Ich würde mich riesig freuen, wenn ihr es ausprobiert, es ist eine Herzensangelegenheit für mich und es ist viel Zeit und Liebe in das Forum geflossen
Ihr seid interessiert, dann geht einfach auf https://fridaysforfuture.me und legt los!
Dazu braucht ihr den Einladungs-Code, da noch in Testphase, denn bekommt ihr, wenn ihr mir einfach eine kurze PN schreibt